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Preise

Preis für die beste Abschlussarbeit (Diplom/Master)

Die Humanistische Gesellschaft vergibt einmal im Jahr einen Preis für die beste Abschlussarbeit aus den Fächern der Klassischen Philologie, der Archäologie, der Alten Geschichte, der antiken Rechtsgeschichte sowie der benachbarten Disziplinen. Der Preis ist mit € 250, - dotiert. Die Bewerbung kann durch die BewerberInnen selbst oder auf Vorschlag der BetreuerInnen erfolgen.

Die Unterlagen (Arbeit, Resümee, Lebenslauf) sind an die Vorsitzende zu richten.

Die Ausschreibung für das Studienjahr 2022/23 wird in Kürze veröffentlicht.

 

 

Preis für die beste Vorwissenschaftliche Arbeit

Die Humanistische Gesellschaft vergibt einmal im Jahr einen Preis für die beste Vorwissenschaftliche Arbeit aus dem Bereich der Klassischen Antike. Der Preis ist mit € 100, - dotiert. Die Bewerbung kann durch die BewerberInnen selbst oder auf Vorschlag der BetreuerInnen erfolgen. Die Arbeit darf nicht gleichzeitig bei einer anderen vergleichbaren Institution eingereicht werden.

Die Unterlagen (Arbeit, Resümee, Lebenslauf) sind an die Vorsitzende zu richten.

Die Ausschreibung für das Studienjahr 2022/23 wird in Kürze veröffentlicht.

 

Vergangene Preisträger*innen

a) Preis für die beste Abschlussarbeit

2022 Melanie Reichholf: Ovid in Zeiten von #metoo neu lesen. Genderproblematiken als Aufgabe und Potential im Lateinunterricht
2020

Lisa Kos: Spielend Latein lernen. Zur Verwendung theater- und dramapädagogischer Methoden im Lateinunterricht (1. Preis)

Clemens Wurzinger: Fortes adiuvat ipsa Venus.Tibull und das Spiel mit den Gattungen (1. Preis)

Andrea Faßwald: Erzähler und Erzählungen in Apul. met I 1-20 (2. Preis)

Stefan Hofbauer: Thrakische Sklaven und Korinthische Huren (2. Preis)

Florian Lienhart: Die Paraphrase in der Textarbeit des Lateinunterrichts (2. Preis)

2019 Christopher Poms: Tamquam ex Epicuri intermundiis descendisset. Eine Betrachtung der Darstellung des Epikureismus im ersten Buch von Ciceros De natura deorum

 

b) Preis für die beste Vorwissenschaftliche Arbeit

2022 Barbara Steinbichler: Die medizinischen Erkenntnisse des Hippokrates im Vergleich mit der heutigen Medizin
2021 Johanna Petri: Die Darstellung von Liebesbeziehungen in Ovids Metamorphosen
2020

Klara Kernbichler: Livia und Julia. Zwei wichtige Frauen im Leben des Augustus

Katharina Vollmann: Die Rolle der Frau im antiken Sport

2019 Simon Mayr: Ein Vergleich der heutigen Auffassungen des Stoizismus mit der ursprünglichen Bedeutung

Vorsitzende

Univ.-Prof. Dr.phil.

Ursula Gärtner

Institut für Antike

Telefon:+43 316 380 - 2432
Fax:+43 316 380 - 9775


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